„Wölfe“ am Domgymnasium in Naumburg

Am Montag, den 30.11. 2015, waren in unserem Gymnasium „Wölfe“ zu Gast!
Sören Fritze, Nikola Dragovic und Dominique Johnson waren zum Schulprojekt an unsere Schule gekommen.

Diesen Tag mit den Basketballspielern fand ich sehr spannend. Wir haben nicht „nur“ Basketball gespielt, sondern verschiedene Übungen mit den Bällen trainiert. So haben wir z.B. Korbwürfe, Teamarbeit und Umgang mit dem Ball gelernt, aber auch wie man mit Tricks den Gegner ausspielen kann. Das hat Spaß gemacht und es war auch viel Neues dabei. Am Ende stand ein Spiel Schüler gegen „Wölfe“ auf dem Programm. Dabei durften die MBC – Spieler ihre Mannschaften selbst wählen. Ich persönlich hatte Glück und kam in ein sehr gutes Team. Auch wenn wir am Ende nicht gewonnen haben (deshalb musste unser MBC- Spieler 20 Liegestütze machen), hat es uns Spaß gemacht, und das ist ja die Hauptsache. Nach dem Training war ich ganz schön geschafft und hatte am nächsten Tag auch Muskelkater. Am Ende wurde noch ein Gruppenfoto als Erinnerung an einen besonderen Schultag geschossen und zwei Spieler verteilten Autogrammkarten und Freikarten für das Heimspiel am 19.12. Da werden wir das Team des MBC lautstark unterstützen.

Wir bedanken uns bei den Spielern und den Verantwortlichen, dass sie Zeit für uns hatten und wünschen ihnen viel Glück und Erfolg bei den nächsten Spielen.

Marlene Sittig im Namen der Klasse 6d des Domgymnasiums Naumburg

Diese Veranstaltung gehört zu der Initiative des Mitteldeutschen Basketball Clubs und der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, bei der beide Partner präventive Maßnahmen gegen Drogenmissbrauch, Gewalt und Diskriminierung in Schulen von Sachsen-Anhalt durchführen. Dabei unterstützen die Profisportler des MBC in der aktiven Suchtprävention die gemeinsamen Ziele. Basketball ist wie andere Mannschaftssportarten eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Jugendliche und Kinder. Insbesondere für gefährdete Jugendliche und Randgruppen bietet diese Sportart positive Einflussmöglichkeiten. Beide Partner möchten mit dieser Initiative die Werte Respekt, Toleranz, Frieden, Solidarität und Gerechtigkeit bei den Zielgruppen fest verankern.