Benedikt Turudic verlässt den SYNTAINICS MBC

Nach vier Jahren hat Benedikt Turudic den SYNTAINICS MBC verlassen. Bereits Mitte Mai bat der Centerspieler die Vereinsführung des easyCredit Basketball Bundesligisten um Freigabe aus seinem noch bis 2022 laufenden Vertrag. Am Samstag wurde nun eine Auflösungsvereinbarung unterschrieben.

Benedikt Turudic beim Dunking. Foto: Hartmut Bösener


Zu Saisonbeginn 2016/17 war Benedikt Turudic als damals 19 Jahre alter Nachwuchsspieler aus der NBBL-Mannschaft von ALBA BERLIN nach Weißenfels gekommen und hatte sich hier und bei Kooperationspartner BSW Sixers zu einem gestandenen Profi entwickelt. In 90 Einsätzen für die Wölfe in der easyCredit BBL, im MagentaSport BBL Pokal und in der Pro A steuerte er durchschnittlich 3,6 Punkte und 1,7 Rebounds bei.

Benedikt Turudic: „Nun ist es offiziell: Ich werde den SYNTAINCIS MBC verlassen. Nach vier tollen Jahren ist die Zeit für mich gekommen, einen neuen Weg einzuschlagen. Beim SYNTAINICS MBC habe ich mich vom Jugendspieler zum Profi entwickelt. Ich will mich bei der gesamten Organisation, für die tolle Unterstützung in den vergangenen Jahren bedanken! Bei den Jungs und Mädels aus dem Office, bei allen, die dafür gesorgt haben, dass die Heimspiele perfekt abliefen, bei allen Mitspielern und Trainern, die ich in der Zeit hatte, insbesondere Tomas Grepel, der vom ersten Tag an zu jeder Zeit mit mir in der Halle stand. Bei Martin Geissler, der immer da war, als man ihn brauchte. Und ein ganz besonderes Dankeschön an die verrückten Fans! Jeder Fanclub, jedes Kind, jede Person, die man in der Stadt getroffen hat, stand immer hinter dem Team. Der Abschied fällt zwar schwer aber die Farben Blau und Orange werden immer eine Große Bedeutung in meinem Leben haben!“

SYNTAINICS MBC Manager Martin Geissler: „Wir bedauern die Entscheidung von Benedikt und bedanken uns bei ihm für seinen stets aufopferungsvollen Einsatz in unserem Trikot. Neben Kapitän Sergio Kerusch war er der dienstälteste Spieler. Wir wünschen ihm bei seinem neuen Verein alles erdenklich Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen in der Stadthalle.“

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