MBC kehrt mit 7. Platz im 32 er Starterfeld heim

Gespielt wurde in 8 Staffeln zu je 4 Mannschaften. Am ersten Wettkampftag lief die MBC Maschinerie so richtig , nach den Vorstellungen des Trainergespanns Leuschner/ Veit, heiß.
Die nachfolgenden Ergebnisse aus den Staffelbegegnungen verdeutlichen dies eindrucksvoll:
MBC : TuS Lichterfelde 43:15, : DBC Berlin 2 73: 4 , : Mahlower SV 42 : 4. Am Sonnabendabend 19:00 Uhr fand dann auch noch der Überkreuzvergleich mit dem Zweitplatzierten der Staffel 6, Spartakus Saarbrücken statt. Der Spielpartner sah sich auf verlorenen Posten gegen die Übermacht der Delegation aus Weißenfels und ging chancenlos mit 70 : 2 unter. Mit diesen 4 Siegen in Folge hatten es die Saalestädter immerhin bereits geschafft, sich unter die besten 8 Teams zu qualifizieren.
Am Sonntagmorgen trafen die Burgenländer auf das bereits aus anderen Turnieren bekannte Team des BV 99 Chemnitz. Headcoach Leuschner gab sich sehr selbstbewusst im Glauben, das beide Vertretungen auf gleicher Augenhöhe agieren. Leider Fehlanzeige!
Die Sachsen waren nicht zu stoppen und siegten hochverdient mit 53 : 24.
Mit BBV Nordwest Köln stand nach einer kurzen Verschnaufpause der nächste schwere Brocken an. Der MBC hatte sich wieder gefangen und dominierte das Spiel in der Anfangsphase. Leider war das Kampfgericht anderer Meinung, denn die erzielten Punkte der Saalestädter wurden den Rheinstädtern zugeschrieben und so führte der BBV für Alle völlig unverständlich in der Begegnung. Unabhängig vom Ergebnis war es ein sehenswertes und abwechslungsreiches Spiel auf hohem Niveau. Mit dem 32 :36 gegen den MBC spielte man letztendlich gegen VfL Lichtenrade um Platz 7.
Die Berliner fanden gegen das Bollwerk der Sachsen- Anhaltiner kein geeignetes Mittel zum Sieg. Mit 47 :32 sicherte sich der MBC Weißenfels immerhin den 7. Platz.
Aus Sicht des Trainergespanns verdienten sich Yannik Hennelotter, Niklas Benndorf und Franz Veit Bestnoten über den gesamten Turnierverlauf.