Wölfe stellen neuen Betreuerstab vor

Der Mitteldeutsche Basketball Club hat kurz vor dem offiziellen Trainingsauftakt am 16. August den neuen Betreuerstab für die kommende Saison vorgestellt. Martin Jaschinski wird dem Team künftig als Physiotherapeut zur Verfügung stehen und Hagen Pietrek und sein Team betreuen den MBC im Athletik-Bereich.

Der Betreuerstab des Mitteldeutschen Basketball Clubs ist rechtzeitig vor dem Trainingsauftakt am Samstag komplett. Martin Jaschinski ist der neue Physiotherapeut der Wölfe. Der 27-Jährige war zuletzt fachlicher Leiter in einem Rehazentrum in Plauen, wo er sich großes Fachwissen aneignete. Nun unterstützt er die Sachsen-Anhalter Bundesliga-Basketballer gemeinsam mit der Physiotherapie Zabel. Im Bereich Sportphysiotherapie sammelte der gebürtige Zwickauer Erfahrung bei der Betreuung des Sachsenliga-Handballclubs HC Grubenlampe in seiner Heimatstadt. Seine Ausbildung zum Sportphysiotherapeuten schloss Martin Jaschinski in diesem Frühjahr ab. Vor fünf Jahren stieg der neue MBC-Physiotherapeut in den Beruf ein.

Ebenfalls neu im Betreuerstab ist Hagen Pietrek. Er übernimmt das Amt des Athletiktrainers und leitet am Samstag gemeinsam mit dem Coaching-Team Silvano Poropat und Dirk Dittrich den Trainingsauftakt der MBC-Profis. Der 33-Jährige Sportwissenschaftler arbeitet seit vielen Jahren in einem großen Fitness-Center und spielte auch selbst Basketball. Mit seinen Studienfreunden Christian Schneider und Patrick Pollick betreute er dort auch die Basketballer der Uni-Riesen Leipzig im Athletikbereich und auch den langjährigen MBC-Kapitän Sascha Leutloff hat Hagen Pietrek dort zuletzt einmal wöchentlich individuell betreut. So kam auch der Kontakt zum Mitteldeutschen Basketball Club zustande.

Athletiktrainer Cornell Kairies verlässt indes den Mitteldeutschen Basketball Club. Er will künftig seinen Fokus mehr auf seine Arbeit als Leiter des Gesundheitssportzentrums bei der Veranstaltungs- und Dienstleistungszentrum Bad Dürrenberg gGmbH legen. „Cornell hat uns in den vergangenen Jahren immer super unterstützt und die Zusammenarbeit war sehr angenehm und auf inhaltlich höchstem Niveau. Wir wünschen ihm nun beruflich und privat das Beste!“, bedankt sich Geschäftsführer Martin Geissler.

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