MBC reicht Lizenzanträge für Beko BBL und Pro A ein

Sportlich kämpft der Mitteldeutsche BC noch um den Klassenerhalt in der Beko Basketball Bundesliga. Organisatorisch hat der Club die Weichen für die Saison 2016/17 bereits gestellt. Am heutigen Mittwoch wurden die Lizenzunterlagen sowohl für die Beko BBL als auch die 2. Basketball Bundesliga Pro A eingereicht.

Damit sichert sich der MBC in beide Richtungen ab. Die erforderlichen Unterlagen wurden detailliert zusammengestellt und an die Geschäftsstelle der Beko BBL GmbH in Köln bzw. das Liga-Büro in Hagen geschickt. Die Lizenzierungsfrist für die Pro A endet am morgigen Donnerstag, 31. März, Deadline für die Beko BBL ist am 15. April.

„Wir haben die Unterlagen auch in diesem Jahr sehr umfangreich und mit viel Sorgfalt vorbereitet“, sagt MBC-Geschäftsführer Martin Geissler. „Ich bin sicher, dass wir erneut aussagekräftige Unterlagen einreichen konnten, die unsere seriöse und makellose Arbeit im wirtschaftlichen und organisatorischen Bereich fundiert nachweisen. Jetzt heißt es sportlich alles dafür zu tun, dass wir uns sportlich für die Beko BBL qualifizieren – dort wollen wir auch unbedingt in der kommenden Saison spielen. Die Voraussetzungen dafür sind mit dem Lizenzantrag erfüllt.“

In den vergangenen Jahren hatten die Sachsen-Anhalter die Lizenzen für Beko BBL und Pro A fast immer ohne Auflagen erhalten, was das solide Wirtschaften der Mitteldeutschen Basketball Marketing GmbH, der Trägergesellschaft des Clubs, bestätigt. Mit dem größten Wirtschaftsnetzwerk Mitteldeutschlands, bestehend aus über 200 Sponsoren und Partnern, ist der MBC breit aufgestellt und in der Region verwurzelt.

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